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© Renate und Horst Pritz
Afrika Nord-West (Bereich siehe Michelinkarte Nr. 953) Reiseinfos
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Algerien
Reisen in und durch die Sahara sollten nur nach gründlicher Vorbereitung unternommen werden. Die Grenzen Algeriens zu Niger und Mali sind offen, die Grenzräume in der Sahara für Sicherheitsorgane jedoch schwer kontrollierbar. Hier bilden Banden-, Schleuser- und Schmuggelkriminalität für Reisende ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Die Landgrenze nach Marokko ist geschlossen. (Info 04/03, Quelle: Auswärtiges Amt)
Gute Informationen zur aktuellen Lage und den Vermissten findet man im Saharaforum unterwww.sahara-info.ch
Unter Desert-Info-Minenarchiv findet man Hinweise auf Minengebiete
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Libyen
Entgegen anderlautenden Berichten ist es unbedingt notwendig sich innerhalb der Sieben-Tage-Frist bei der Immigration-Polizei den grünen Dreieckstempel zu holen, da sonst die Ausreise verweigert werden kann und man eventuell zurück nach Tripoli muss um sich diesen dort bei den Meldebehörden zu holen. Gerüchteweise ist seit kurzem die Ausreise über Kufra in den Sudan möglich. (Info 05/98)
Zur Zeit besteht vereinzelt die Möglichkeit von Kufra/Libyen aus in den Sudan zu reisen (Nov.99). Wir haben im Dezember 99 im Sudan ein Paar getroffen, das offiziell ausreisen konnte. In diesem Zeitraum wurde jedoch anderen die Ausreise über Kufra/Jebel Uweinat verweigert.
Intensive Kontrollen bei der Ausreise aus Libyen. Die Firma Därr Expeditionsservice weist auf ihrer Homepage auf intensive Kontrollen bei der Ausreise aus Libyen hin (Mai/05). Grund der Kontrollen soll die Suche nach illegaler Ausfuhr von Kulturgütern sein.
Unter Desert-Info-Minenarchiv findet man Hinweise auf Minengebiete
Vom Gabronsee nach Brak Die Strecke von Gabron bis nach Gorda oder Qardah ist sehr schön, im ersten Stück ist es schwierig den Weg durch die Dünen zu finden. Es sind unzählige Dünen/Dünentäler queren. Die Strecke in der Gegenrichtung schwieriger zu befahren wegen der Steilkanten der Dünen. Den Einstieg muß man zu Fuß abklären und später auch einige Passagen. Fahrzeit ca. 24 Stunden inclusive Übernachtung. Diese Strecke sollte nur von erfahrenen Saharareisenden gefahren werden. Es sind mindestens 2 gut ausgerüstete Fahrzeuge erforderlich. Da es sich um keine Piste handelt ist mit Hilfe kaum zu rechnen.
Gabron, Position N 26° 48.323 E 13° 32.289 km-Stand 0, Richtung 330°. Wir fahren immer Richtung N - NO. N 26°50.671 E 13°34.066, km 9 Reifen, Richtung 40°. km 10 graue Fläche. Dünental, rechts grüne Büschel, links kleine graue Senke. Rechts sind jetzt auch Palmen. km 11 rechts vor uns graue Fläche Bei km 12 quert eine Düne. Die graue Senke ist jetzt genau neben uns. Leichter Anstieg, nicht schwierig. oben auf einer Düne, Pos. N 26°52.338 E 13°36.143. Höhe über Meeresspiegel ca. 450 - 500 m. Bei km 17 führen unsere Spuren genau zwischen 2 grauen Flächen durch, immer noch mit Büschelchen bewachsen. Dann kommt wieder ein weites Tal und re. Dünengürtel. km 18, N 26°54.446 E 13°37.393 steinige Fläche, li 2 Autoreifen. Bei km 21 N 26°55.498 E 13°38.772 versperrt uns eine höhere Düne den Weg. km 23, Senke mit Büscheln, halten uns re. am Dünengürtel. Bei km 24 rechts von uns der See Tademka mit dichtem Schilfgürtel N 26°56.115 E 13°39.862. Schlangenlinien Weg durch den Dünengürtel. Dann bei N 26°57. E 13°49. Ebene, dann Richtung 30 ° weiter bei km 29. Bei km 34 große Sandfläche, vereinzelt Dünen. Bei km 35 wieder Dünengebiet. Bei Position N 27° 01. Kilometerstand 38, abwechselnd weite Ebene auf der man sehr schnell fahren kann, dann Dünenriegel vor uns die man in Schlangenlinien durchfährt. N 27°03.740 E 13°44.438 Richtung N. km 44 N 27°04.520 E 13°44.893 weite Fläche von rechts kommen schnurgerade gezogene Dünenkämmchen. Die Dünen werden immer kleiner, niedriger und weiter entfernt. Bei km 53, Pos.N 27°07.796 E 13°47.810 erkennt man bei guter Sicht voraus uns eine Baumreihe. Rastplatz N 27°08.066 und E 13°48.278 Km 54, 16:50 Uhr. Bei der Pos. 27°11.933 E 13°48.810 macht die Piste einen Schwenk nach 319 °ins Oued Zellaf, Weg durchs Oued suchen, km 62. Pos. N 27°14. und E 13°51. der Sand wird weniger die steinige Oberfläche nimmt zu, sind aber immer noch von Palmen umgeben. Leichter Anflug von Wellblech. Unter uns ist jetzt eine deutlich erkennbare Piste mit Wellblech,die Richtung E geht. km 73, Pos. N 27°15.679 E 13°52.641 steinige Fläche, Palmen fast verschwunden. Untergrund abwechselnd steiniger Belag und Weichsand mit Wellblech, deutliche Spuren.Richtung N. Kurz darauf haben wir den Palmengürtel verlassen. Rechts immer noch Dattelpalmen, mehr steiniger Untergrund und Wellblech über die breite Spur verteilt Bei km 10975 N 27°17.006 und E 13°53.262 links in der Ferne 2 Felsen. Bei km 78 Sand, man sieht links die Berge. Bei Pos. 27°18.217 E13°53.965 rechts wieder viele Palmen, im Norden vor uns, mit dem Fernglas erkennbar, eine Ortschaft, Gorda. Pos. N 27°21.365 E 13°55.273 die Spuren konzentrieren sich, wir erreichen das Oued ech Chiati. Siehe auch Bericht in TOURS 5/98 Seite 166
Strecke von:
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Wau en Namus
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nach:
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Tazurbu
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Unmarkiertes Gelände, kein Verkehr, keine Versorgungsmöglichkeit
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Strecke nur mit zwei komplett ausgerüsteten Geländefahrzeugen
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zu fahren. Erfahrung und Satellitennavigation erforderlich.
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Sand- mit Weichsandfeldern Luftdruck ist zu reduzieren
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Garmin-Einstellung: Grad/Min/60-Sekunden
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Datum
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Breite = N
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Länge = E
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km
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Bemerkung
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1.Tag/14.00 h
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24°54,49
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17°46,36
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813
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verlassen den Container am Wau en Namus Rand in Richt.110°
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Sand mit Rippenbildung
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24°52,01
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17°51,06
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822
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verlassen schwarze Sandflächen, Weichsandfeld ca. 110 m länge
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827
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schwenk auf 60 bis 70° Regfläche
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24°52,50
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17°57,16
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833
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Sandhügel den wir an der linken Flanke passieren
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24°53,47
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18°00,07
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immer wieder versteinertes Holz
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24°56,26
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18°06,15
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849
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Plateuhügel, schwenken auf 110 ° zwischen den Bergen hindurch
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24°58,57
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18°12,59
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861
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Hügl mit Tamariskenresten
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25°00,22
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18°15,32
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866
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queren Piste mit Tonnenmarkierung Richtung 60-70°
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870
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queren weitere Piste mit Markierungen
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884
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altes Wadi mit vertrockneten Tamaristenkügeln
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2. Tag
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25°04,59
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18°28,01
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888
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Spurenbündel kommt von rechts, schwenken auf die Spur,
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Pistenmarkierung mit Reifen
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890
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R.=ca. 80° Tonnemarkierung, rechts Betonhütchen mit Eisenstäben
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899
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fahren auf ein Plateu
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25°09,02
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18°41,22
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915
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Schrotthaufen, Flächige Steinmarkierung im Sand
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25°09,27
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18°43,06
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918
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aus Steinen gelegte Moschee
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Muschelfeld, Barriere, es folgt Weichsand
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25°09,47
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18°50,01
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931
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Dünen, die wir re. umfahren, weitere Dünen Sichtbar
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949
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erreichen Dünenzüge, nicht queren, davor nach links abbiegen,
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965
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Spuren führen zwischen den Bergen durch Richtung Norden
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25°19,21
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19°10,50
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973
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steiniges Gebiet mit Sand, Spuren nehmen zu
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25°20,42
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19°09,36
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976
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schwenk auf 53 °, grosses Sandfeld, rechts Gebirge
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25°26,08
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19°16,57
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992
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weite Sandfläche, kleine Hügel, links liegende Tonnen,
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rechts etwas entfernt stehende Tonnen
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25°28,58
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19°22,51
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1003
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Berge aus Muschelablagerungen
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3. Tag
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25°28,58
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19°22,51
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1003
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Tonnenmarkierung im Tal, re u li Berge, Spuren
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25°31,46
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19°26,20
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1011
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Tonnenmarkierung auf Hügel re. Ausgang aus dem Tal,
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aufstieg auf Plateau
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1030
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Tonnenmarkierung wechselt auf Reifenmarkierung li.u.re. Dünenzüge
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1055
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Markierung verschwindet
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25°47,51
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19°52,58
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1046
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flaches Land
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26°12,29
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20°16,06
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1122
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schwenk nach rechts auf Tonne zu
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26°13,58
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20°18,01
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1126
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Ende des Erg, queren Betonhütchen
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26°12,59
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20°29,01
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1145
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weitflächige Sandebene, fahren Richtung 90°
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1160
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queren mit Richtung 95° viele Spuren
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26°10,01
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20°47,59
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1176
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schwenken Richtung Süden entsprechend den Spuren
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26°06,37
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20°48,18
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1182
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folgen den Spuren Richtung SSO, Markierung mit Betonhütchen
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25°57,38
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20°57,09
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1204
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Richtung Dünenkämme Richtung SSO, Weichsand
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25°52,11
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21°00,15
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1215
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feste Stelle im Weichsand, Übernachtungsplatz
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4, Tag
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25°47,13
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21°03,37
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1226
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Richtung SO hügeliges Weichsandfeld
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25°41,09
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21°05,21
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1240
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Müllplatz, spuren kommen von rechts, sind in Palmenhain
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25°40,30
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21°05,27
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Sendemast rechts, Richtung Osten Hauptpiste durch Tazerbo
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25°40,25
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21°05,34
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1245
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Tankstelle Tazerbo, links gegenüber in Container mit grüner Farbe
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Tourismusbüro
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Marokko Verschiffung von Spanien nach Marokko Almeria - Nador, mit Trasmediterranea (Limadet-ferry), Unimog mit 2 Personen Euro 214,10 Ceuta-Algeciras, mit EuroFerrys, Unimog mit 2 Personen Euro 139,65. Problemlose Einreise z.B. über Nador, Anreise von Spanien über die Fähre Melilla-Nador, die Zollabfertigung erfolgt bereits an Bord. Verschiffung von Italien nach Marokko Eine günstige Möglichkeit ist die Fähre Comanav, die von Genua nach Tanger fährt. Die Fähre kostet mit Innenkabine für 2 Personen, Wohnmobil und Vollverpflegung incl. Rückfahrt 905 Euro und braucht ca 50 Stunden für die Strecke (Stand Dez 06) Die Bevölkerung ist sehr freundlich und hat sich in den letzten Jahren sehr zum Vorteil gewandelt. Man wird kaum noch angebettelt oder in ein Geschäft gezerrt. Selbst am Platz der Gaukler in Marakesch kann man sich völlig frei bewegen. Das freie Campen ist in vielen Teilen Marokkos ohne Problem, es gibt aber auch zahlreiche Campingplätze. Die Treibstoffversorgung ist sehr gut, ab Layoune ist der Treibstoff im Süden des Landes günstiger. An den vielen Polizeikontrollen im Land wird man üblicherweise durchgewunken, insgesamt ist die Polizei sehr freundlich. (Stand 03/07). Bei den Kontrollen im Süden kommt oft die Frage nach dem "Fiche". Daher lohnt es sich diesen vorzubereiten und bei der Kontrolle zu übergeben. Man erspart sich dann die Wartezeit für das Abschreiben der Reisepaßdaten. Wir benötigten ca. 5 Expemplare für die Strecke Richtung Mauretanien.
Unter Desert-Info-Minenarchiv finden man Infos über Minengebiete.
Casablanca - Der Campingplatz wird in den nächsten Monaten aufgelöst. Er wird erstetzt durch den Camping International "Oasis" in Dar Bouazza südlich von Casablanca. Essaouria - Übernachten auf den bewachten Parkplätzen vor der Altstadt möglich. Ein sehr sauberer Platz mit heißen Duschen, sauberen Toiletten und Pool liegt etwa 15 km östlich von Essaouira. Er heißt "le Calme" Pos. N 31°25' 891, W 009°39' 472, man findet ihn wenn man von Agadir kommend kurz vor Essaoira Richtung Marrakesch abbiegt und dann nach wenigen Kilometern den Hinweisschildern folgend wieder rechts abbiegt. Marrakesch, Camping Ferdaous Pos. N 31°43' 155, W 008°58' 957, von dort kann man mit Taxi für 10 Dirham pro Peson in die Stadt fahren. Ein weiterer Campingplatz ist vor kurzem Eröffnet worden, Ausserdem kann man mit Wohnmobilen am Parkplatz neben der Moschee übernachten.
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Mauretanien Der Konvoizwang ist aufgehoben. (Stand Dez 06) Mauretanien-Visa gibt es an der Grenze bei der Einreise gegen eine Gebühr von 20 Euro (Info 03/07), für die Fahrzeugkontrolle werden 10 Euro berechnet, auf Verlangen wird eine Quittung ausgestellt. Wir wurden bei der Einreise streng auf Alkohol kontrolliert.
Es ist zu prüfen, ob die aktuelle Info stimmt, daß ein Carnet erforderlich ist und an der Grenze nur noch ein Transitvisum ausgestellt wird (Info Juli 07).
Man kann fast überall frei campen. Campingplätze sind selten und überteuert, so werden z.B. in Quinquetti 4000 Uglia für 2 Personen und ein Fahrzeug gefordert, was etwa 13 Euro entspricht (300-320 Uglia = 1 Euro).
Bei den häufigen Polizeikontrollen ist es von Vorteil den "Fiche" aus Marokko in reichlicher Anzahl dabeizuhaben um dem Polzisten das Abschreiben der Paßdaten zu ersparen. Häufig erfolgt auch die Frage nach einem Geschenk, Probleme entstanden bei Ablehnung der Gabe eines Geschenks jedoch nicht.
Unter Desert-Info-Minenarchiv finden sich Hinweise auf Minengebiete
Mauretanieninfo/Sicherheitshinweise Auswärtiges Amt Bei Reisen mit dem eigenen Fahrzeug ist darauf hinzuweisen, dass auf mauretanischen Strassen unbeleuchtete Fahrzeuge, Sandverwehungen, überquerende Kamele, Esel und Ziegen häufige Unfallursachen darstellen. Das Fahrverhalten in Mauretanien ist oft unberechenbar. Auf Nachtfahrten sollte unbedingt verzichtet werden. Für Wüstenstrecken siehe Hinweis zur Banc d’Arguin. Region Westsahara Die Einreise auf dem Landweg sollte in der Region Westsahara ausschliesslich über die gekennzeichneten Strassen erfolgen. Wegen nicht gekennzeichneten Minenfeldern ist jedes Verlassen der Strassen mit Lebensgefahr verbunden. Besonders bei Durchquerung des ca. 20 km breiten verminten Streifen Niemandsland ist darauf zu achten, die ausgefahrene Piste nicht zu verlassen. Zur Weiterreise ist die Mitnahme eines offiziellen Führers, welcher seine Mitgliedschaft in einer Vereinigung von "Guides reconnus" nachweisen kann, ratsam. Vermittlung von offiziellen Führern sowohl an der Grenze als auch in Nouadhibou, in der Nähe der "Direction Régionale de Surveillance de Territoire". Banc d’Arguin Die Strecke von ca. 500 km, die von Nouadhibou durch den Nationalpark Banc d’Arguin nach Nouakchott führt, weist keinerlei Versorgungspunkte auf und sollte nur mit einem ortskundigen Führer, GPS sowie im Konvoi befahren werden. Vorräte an Wasser, Nahrung und Treibstoff sollten für mehrere Tage ausreichen. Im Büro des Nationalparks Banc d´Arguin in Nouadhibou (Antenne Banc d´Arguin) ist eine Gebühr von 1.200 Ouguiya/Person/Tag für die Durchreise zu entrichten. Auch können dort zuverlässige Führer vermittelt werden. Immer wieder bleiben Fahrzeuge auf den Wüstenpisten oder auf dem 200 km langen Strandabschnitt, der bei Ebbe befahrbar ist, stecken und können nicht immer geborgen werden. Der Verlust des Fahrzeugs sollte unbedingt einem der nächstgelegenen Gendarmerieposten gemeldet werden (Ausstellung eines Protokolls), da ansonsten bei Ausreise ohne Fahrzeug hohe Zollgebühren entrichtet werden müssen. Dieses Protokoll kann nicht erst in Nouakchott ausgestellt werden! Bei Notfällen können über die Frequenzen UKW 82 30 oder Kurzwelle 10030 jeweils um 9 h, 12 h, 14 h und 18 h die Radiostationen der Banc d’Arguin erreicht werden. Eine Übernachtungsmöglichkeit gibt es in Iwik, ca. 200 km von Nouadhibou entfernt (beim "Point de Passage Tenalloul" nach Iwik abbiegen, ca. 12 km). Dort werden Zelte zur Verfügung gestellt, auf Wunsch auch einfache Fischgerichte zubereitet (Zelt für 2 Pers.: 3000 UM/Nacht). Um diese Strecke zu umgehen, haben Reisende folgende Alternative gewählt: Ab Nouadhibou mit dem Eisenerzzug nach Choum (Abfahrt tgl. gegen 15 Uhr, Kontakt: SNIM, Nouadhibou, Tel. 00222 - 574 17 54), danach auf der gut ausgefahrenen Piste nach Atar und weiter auf der Teerstraße nach Nouakchott. Grenzgebiet zu Algerien und Mali Im Grenzgebiet zu Algerien und Mali ist es in der Vergangenheit gelegentlich zu Überfällen auf Touristenfahrzeuge durch bewaffnete Banden gekommen. Weiter wurde ein Fall bekannt, bei dem im Grenzgebiet zu Mali das Camp einer Jagdgesellschaft überfallen und ausgeraubt wurde. Stadt Nouakchott In letzter Zeit wurden häufiger Polizeikontrollen durchgeführt, so dass grundsätzlich immer Ausweispapiere mit sich geführt werden sollten. Ansonsten besteht die Gefahr, eine Nacht auf dem Polizeirevier zu verbringen. Am Strand von Nouakchott ist es vereinzelt zu Überfällen gekommen, insbesondere zu Zeiten, an denen der Strand wenig frequentiert wird. weitere Informationen und Links unter: http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=4&land_id=108 (info 04/03, Quelle: Auswärtiges Amt)
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Niger
Tschad
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